Ma chambre est immense, tout en bois, c’est lisse sous les doigts, C’EST FAUX, une cheminée brûle, le feu C’EST FAUX crépite de joie ; par la fenêtre losanges, des arbres couleurs d’automne, le vent cristalle contre la vitre FAUX ; je pose mon sac dans un fauteuil cuir patiné C’EST FAUX C’EST FAUX, dans l’angle un grand bureau, au milieu de la pièce un lit couette blanc tiède et couverture C’EST FAUX marron ; le sol est bois, les murs sont bois, au plafond des poutres et aux poutres des flocons c’est FAUX C’EST kitsch mais mignon C’EST kitsch FAUX mais C’EST KITSCH MAIS MIGNON ; tapis blanc poils peluche, longs oreillers, édredon, et de gros livres au mur, bibliothèque multilangue C’EST F vrai je m’approche des livres, je les vois, je les sens, je les vois les entends, je les vois je caresse l’odeur du papier vieux et la fenêtre vibre et la braise crépite et mes muscles se détendent je m’assois sur le lit je compte les objets blancs JE COMPTE LES MARRON : la couverture mouton, le fauteuil patiné, le bureau bois, l’encadrement de la fenêtre, la chaise et son coussin, la lampe aux quatre pieds, la poignée de la porte et j’ai les yeux ouverts et la lumière y entre et elle n’est plus bleue elle n’est plus crème c’est une lumière dorée d’hiver et la chambre s’y baigne et la page n’est plus blanche C’EST VRAI.
mein zimmer ist groß, holzverkleidet, glatt unter den fingerspitzen, DAS STIMMT NICHT, im kamin knistert ein feuer, das knackt DAS STIMMT NICHT vor freude; durch die rauten-scheibe bäume in herbstfarben, der wind kristallt auf der scheibe STIMMT NICHT; stelle meine tasche auf dem alten ledersessel ab DAS STIMMT NICHT DAS STIMMT NICHT, in der ecke ein großer schreibtisch, in der mitte ein warmes weißes federbett DAS STIMMT NICHT mit brauner tagesdecke; boden aus holz, wände aus holz, an der decke holzbalken und an den balken flocken, das STIMMT NICHT DAS IST kitsch aber DAS sieht nett aus kitsch STIMMT NICHT aber DAS IST KITSCH ABER SIEHT NETT AUS; weißflauschiger plüschteppich, breite kissen, daunendecke und dicke wälzer im wandregal, vielsprachige bibliothek DAS STIMMT N ich gehe zu den büchern, ich sehe sie, ich rieche sie, ich sehe sie höre sie, ich sehe sie ich berühre sie geruch von altem papier zitternde fensterscheibe knisternde glut und meine muskeln entspannen sich ich setze mich aufs bett ich zähle alles, was weiß ist ICH ZÄHLE ALLES, WAS BRAUN IST: schaffell ledersessel hölzerner schreibtisch fensterrahmen stuhl und sitzkissen die vierbeinige lampe die türklinke und meine augen sind weit geöffnet licht fällt hinein und es ist nicht mehr blau ist nicht mehr cremefarben sondern goldenes winterlicht und das ganze zimmer lichtgebadet und die seite ist nicht mehr weiß DAS STIMMT.